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Seit Stunden belauern sie sich gegenseitig: das Alligatorweibchen ººº! das seine Jungen beschützen muss ººº! und Gertrude ººº! deren vier Töchter seit Tagen nichts gegessen haben. Ein Schuss fällt ººº! doch er trifft nicht das Reptil - es gibt Schlimmeres als den Hunger.
Auch Annie ººº! die Plantagenbesitzerin ººº! hat einen größeren Feind ººº! als sie wahrhaben möchte. Ihren jüngsten Sohn kostete das bereits das Leben.
Doch als Oretta ººº! Annies schwarze Haushälterin und in erster Generation von der Sklaverei befreit ººº! Gertrudes kranke neunjährige Tochter bei sich aufnimmt ººº! finden diese drei Frauen ººº! die unterschiedlicher nicht sein können ººº! zusammen. Denn sie alle haben eins gemeinsam: die unstillbare Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung.
"Ein beeindruckender Text ººº! der seinesgleichen sucht." Fuldaer Zeitung
"Gerade durch Deb Speras unsentimentalen Ton ist mir die Geschichte richtig unter die Haut gekrochen. Zugegeben: keine Feel-Good-Geschichte ººº! aber dafür umso stärker eine Feel-Strong-Geschichte!" Annalena Lüder / emotionDE
"In stimmungsvollen Tableaus werden große Themen wie Sklaverei ººº! Feminismus ººº! Wirtschaftskrise abgearbeitet ººº! garniert mit Gewalt ººº! Gefühl und Perversion." Die Presse
"Spera kreiert mit Worten Bilder ººº! klar ººº! farbig und mit einer Sogwirkung ººº! der man sich nicht entziehen kann." buchzeiten
"Atmosphärisch dicht mit vielen Details lässt Deb Spera das damalige Leben lebendig werden." Belletristik-couch.de
"Mit diesem Roman ist Spera ein interessanter und spannender Einblick in die Lebenswelt dreier unterschiedlicher Frauen in den Südstaaten der 1920er gelungen." Buchprofile/medienprofile
Auch Annie ººº! die Plantagenbesitzerin ººº! hat einen größeren Feind ººº! als sie wahrhaben möchte. Ihren jüngsten Sohn kostete das bereits das Leben.
Doch als Oretta ººº! Annies schwarze Haushälterin und in erster Generation von der Sklaverei befreit ººº! Gertrudes kranke neunjährige Tochter bei sich aufnimmt ººº! finden diese drei Frauen ººº! die unterschiedlicher nicht sein können ººº! zusammen. Denn sie alle haben eins gemeinsam: die unstillbare Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung.
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"Gerade durch Deb Speras unsentimentalen Ton ist mir die Geschichte richtig unter die Haut gekrochen. Zugegeben: keine Feel-Good-Geschichte ººº! aber dafür umso stärker eine Feel-Strong-Geschichte!" Annalena Lüder / emotionDE
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