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Delphine Delacroix lebte bislang gefangen wie ein Vogel in einem goldenen KĂ€fig ÂșÂșÂș! in dem ihr nur ihre kaltherzige ÂșÂșÂș! autokratische Mutter Gesellschaft leisten durfte. Plötzlich befreit durch deren Tod ÂșÂșÂș! kommt Delphine nach London ÂșÂșÂș! wo sie von ihren drei Tanten mĂŒtterlicherseits in die FĂ€nge genommen wird ÂșÂșÂș! um eine möglichst gute Ehe einzugehen. So sieht sie sich erneut dem Willen anderer ausgeliefert und will von nun an ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.
Es fehlt ihr jedoch an den Kenntnissen und der Erfahrung ÂșÂșÂș! um die Horden von GlĂŒcksrittern in Schach zu halten ÂșÂșÂș! die um ihre Hand buhlen. Sie wird sich ihrer eigenen NaivitĂ€t gewahr und beschlieĂt ÂșÂșÂș! einen Schwerenöter als ihren Berater zur Seite zu nehmen. Ihre Wahl fĂ€llt auf Viscount Titus Gascoigne â und er stimmt zu. Aber wird ihr gefĂ€hrlicher Handel zum gewĂŒnschten Ziel fĂŒhren? Oder wird er auffliegen und einen Skandal provozieren?
Es fehlt ihr jedoch an den Kenntnissen und der Erfahrung ÂșÂșÂș! um die Horden von GlĂŒcksrittern in Schach zu halten ÂșÂșÂș! die um ihre Hand buhlen. Sie wird sich ihrer eigenen NaivitĂ€t gewahr und beschlieĂt ÂșÂșÂș! einen Schwerenöter als ihren Berater zur Seite zu nehmen. Ihre Wahl fĂ€llt auf Viscount Titus Gascoigne â und er stimmt zu. Aber wird ihr gefĂ€hrlicher Handel zum gewĂŒnschten Ziel fĂŒhren? Oder wird er auffliegen und einen Skandal provozieren?
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