Den Tod vor Augen Teil 13: Martyrium Stalingrad

Der Boden war hart gefroren und um sie herum lag der Schnee wie ein weißes ººº! schweres Leichentuch. Doch solche Vergleiche kamen ihnen nicht in den Sinn. Keiner dachte ans Sterben ººº! sondern nur an den weiteren Vormarsch. Und den hatten sie als Sturmpioniere zu sichern!
Sie beherrschten nicht nur ihre eigenen Waffen ººº! sondern auch die ººº! mit denen der Feind kämpfte und jeder von ihnen war im Fahren ººº! Funken ººº! Sprengen und Minenlegen ausgebildet und alle beherrschten mehrere Arten ººº! wie man den Gegner lautlos ausschalten könnte. Mit dem Gebrauch ihrer Kappmesser waren sie ebenso vertraut wie mit den Handgriffen des Genickbruches oder mit gezielten Handkantschlägen ººº! wie sie die Japaner bei ihrem Jiu-Jitsu anwenden.
Sie hatten den Befehl bekommen ººº! den weiteren Weg des Regimentes aufzuklären ººº! doch seit dem Angriff des Feindes waren sie seit vorgestern abgeschnitten von ihrem Regiment. Nun lagen sie zwangsläufig in diesem Dickicht des tief verschneiten Waldes. Noch in der Nacht hatten sie sich aus den Zweigen des Unterholzes etwas gestaltet. Was aber würde der kommende Morgen bringen?