Die Jagd des Jägers

Jede Frau hat das Recht zu töten ººº! was sie zerstört.

Es gibt ihn ººº! diesen einen Tag ººº! auf den alle anderen Tage nur Vorbereitung waren ººº! den grenzenlosen Moment ººº! in dem alles möglich ist ººº! man alles kann ººº! alle Kräfte dieses zerbrechlichen Lebens in sich vereint um das zu tun ººº! was getan werden muss.
An diesem Tag wird alles zu einem Atemzug ººº! die Hand hebt sich zu dem einen Kraftakt ººº! für den man auf der Welt ist. Die Reise ist zu Ende ººº! man ist da ººº! da ººº! wo immer das auch ist ººº! erkennt die Sekunde echten Lebens ººº! erlebt sie - und dann ist es vorbei.

Alice und Georgia ººº! zwei junge Frauen auf ihrem Weg nach Las Vegas. Ein Schuss beendet ihre Reise in der Wüste ººº! kurz vor ihrem Ziel.

Doch in der Stadt der Sünde ist selten etwas so ººº! wie es scheint.
9 Personen. 9 Perspektiven.
Und jemand muss für diesen Mord bezahlen.


PRESSESTIMME:

Wüsste ich nicht ººº! dass dieser Roman von Jacqueline Flory geschrieben ist ººº! hätte ich auf zwei der ganz großen amerikanischen Schriftstellerinnen getippt: Joyce Carol Oates oder Siri Hustvedt. Dies ist aber der zweite Roman von Jacqueline Flory ººº! die ihre Zeit zwischen Deutschland und den USA teilt. Und das liest man in der Erzählart. Rasant geht es los ººº! im Wechsel mit quälenden Passagen ººº! genau dort ººº! wo man es fast nicht mehr aushält. Das Leben. Den Schmerz. Die Ohnmacht. Und seltener die Momente von Glück. Es ist Alltag ººº!was den wunderbar gezeichneten Protagonisten widerfährt in Las Vegas ººº! der Glitzerstadt in der Wüste. Und Wüste ist die Ehe eines Bilderbuchpaares ººº! sie sind schön und perfekt ººº! man möchte sie beide sein ººº! wenn nicht ...
Packend ººº! tragisch in einer scheinbaren Idylle!
(Elsa Rieger ººº! (e)-BOOK-SALON)