Die schmutzige Frau: Roman

In ihrem Erstlingswerk verarbeitet die Autorin ein brisantes Thema: die Rolle der Frau als Mutter in der modernen Gesellschaft.
Das "Muttersein" ist seit Jahrhunderten klar definiert: Es heisst Selbstaufgabe ººº! ein
ganzes Mutterleben lang. Irene bricht mit dieser Konvention. Nach ihrer Scheidung gibt sie die Kinder in die Obhut des Vaters. Dieser lebt seine eigene Rache und entfremdet ihr die Kinder gezielt.
Irene verliert alles. Ihre Leere treibt sie in Karriere und sexuelle Exzesse. Erst eine
flüchtige Begegnung mit einem Obdachlosen lässt die Mauer ººº! hinter der sie erstarrt ist ººº!in sich zusammenfallen. Irene macht sich auf die Suche nach sich selbst und nach ihrem Muttersein. Dabei gewinnt sie alles und verliert doch so viel.

Die Geschichte von Irene wühlt auf ººº! macht betroffen und wütend. Mit erschütternder Klarheit lotet der Roman die Höhen und Tiefen des modernen Mutterseins aus.

Valerie Ann Moser ººº! Journalistin: "Ein Buch ººº! das mich nicht schlafen liess! Eine wahreliterarische Entdeckung!"
Kurt Aeschbacher ººº! TV Moderator Schweizer Fernsehen: „Claudia ist gescheit ººº! attraktiv ººº! selbstkritisch und erschreckend ehrlich. Sie hat mich beeindruckt ººº! weil es bei ihr keinefalschen Tränen gibt ººº! kein Gefühlsgesäusel ººº! und trotzdem berührt sie als Beispiel vieler anderer junger Mütter ººº! die versuchen durchs Leben zu kommen.“