Die Überwindung der Schwerkraft: Der Mond, Band I

Band I: Der Mond
Ein Ingenieur geht in Rente. Auf der Flucht vor dem Staubsauger besinnt er sich auf eine Idee ººº! deren Verwirklichung ihn lange Zeit nicht in Ruhe ließ.
Er schafft es ººº! einen elektromagnetischen Impuls-Antrieb zu entwickeln ººº! der zehnmal mehr heben kann ººº! als er wiegt – d.h. er kann fliegen. Sogar bis in den Weltraum ººº! wo es unbegrenzt Sonnenstrom gibt.
Die Möglichkeiten ººº! die dieser Antrieb erschließt ººº! sind kaum zu erfassen. Aber eins weiß Oliver ººº! der Ingenieur: Wenn die Erfindung in die Hände der Militärs gerät ººº! wird es ein Wettrüsten geben ººº! das unweigerlich einen Weltbrand auslöst.
Oliver erkennt gleichzeitig die Möglichkeiten ººº! die Welt von großen Problemen zu befreien. Deshalb treibt er die Entwicklung weiter. Der gesamte Verkehr soll mit Sonnenstrom versorgt werden. Kein CO2-Ausstoß mehr. Autos werden durch Flugsonden ersetzt und tanken im Weltraum Energie nach.
Natürlich müssen dafür gigantische Anstrengungen unternommen werden – Satelliten ººº! die die Steuerung der Sonden übernehmen ººº! dazu die Rechenzentren. Und alles müsste verdeckt aufgebaut werden ººº! solange der Antrieb und seine Produktion noch nicht sicher sind vor Spionage.
Oliver denkt sich spektakuläre Szenarien aus ººº! um die Welt auf diesen Antrieb aufmerksam zu machen – als „Außerirdischer“. Damit löst er allerdings große Panik aus. Doch gerade dieser spektakuläre Weg beschert ihm drei Geldgeber ººº! die seine Leidenschaft teilen.
Der erste Band endet nach einem Mondurlaub ººº! der allerdings dramatischer abläuft als geplant – und mit der Entdeckung ººº! dass bereits Spione auf seinem Grundstück sind. (362 Seiten)