Drachenfehde: Drachenhaut

Drachenfehde: Drachenhaut ist ein kostenlos herunterladbares Buch in EPUB, PDF und MOBI von Autor Lynja Yadeka

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Drachenfehde: Drachenhaut

Ein Blick ººº! der alles verändert - Das muss Stella am eigenen Leib erfahren ººº! als sie in jungen Jahren den Drachengesandten Draakon unerlaubterweise ansieht. Noch ahnt sie nicht ººº! was das für ihre Zukunft bedeutet.
Als sie sich wiedersehen ººº! überschlagen sich die Ereignisse und Stella findet sich plötzlich in einer ganz anderen Welt wieder. Eine ººº! die sie sich niemals erträumt hatte. Die Drachenwelt. Schwierigkeiten ººº! Einsamkeit ººº! Hass und Intrigen erschweren ihr Leben ººº! doch sie hat einen starken Willen ººº! aufzustehen und weiterzumachen. Als sie angegriffen wird ººº! ahnt sie noch nicht ººº! dass Draakons Notreaktion ihr Leben erneut umkrempeln wird.

Leseprobe:

Prolog

Von Musik erfüllt wogen sich die Bäume im sanften Wind ººº! der die Wohlgerüche allerlei Speisen durch die Luft trug.
Eifrig tanzten die Jungen und Mädchen der Selataner und vollführten die Tänze ihrer Ahnen ººº! um den jungen Mann ººº! der Ehrengast an ihrer Tafel war ººº! zu bespaßen.
Er unterschied sich von ihnen und stach mit seinem silberblauen Haar und den schimmernden Schuppen unter den Augen heraus. Seine ganze Haltung wirkte elegant und erhaben ººº! während das Dorfoberhaupt neben ihm ººº! ein alter Mann ººº! der schon bessere Tage gesehen hatte ººº! zusammengesunken wirkte.
Einmal alle paar Jahre kam der Gesandte des Drachenkönigs ººº! um in den Dörfern nach dem Rechte zu sehen. Dieses Jahr war Taskia an der Reihe. Es war eine große Ehre ººº! aber auch eine große Belastung. Das Essen ººº! welches das Dorf für diese Feier aufbringen musste ººº! war nicht leicht zu besorgen und hatte alle viel Arbeit gekostet und doch war die Stimmung ausgelassen.
Die seifenblasenartigen Augen ººº! die den Gesandten Draakon zu einem Wesen machten ººº! das man sehr leicht als nicht menschlich wahrnehmen konnte ººº! glitten umher. Als würde er sich alles im Dorf genau ansehen wollten. Dabei wirkte er jedoch gelassen und so ººº! als wäre er in seinem Element.
Immer wieder brachten ihm die Mädchen des Dorfes einen kleinen Teller und servierten ihm Speisen aller Art. Doch nie waren sie so dreist ihm in die Augen zu sehen. Ein Vergehen ººº! das hart bestraft wurde. Kein Mensch durfte mit den Drachen auf gleicher Stufe stehen. Nicht einmal der Sultan ººº! der über die Selataner herrschte.
Doch ein Mädchen ººº! das gerade einmal vierzehn Jahre alt war ººº! sollte sich dieses Vergehens schuldig machen.
Neugier war schon immer Stellas Problem gewesen. Sie wollte sich den Mann ººº! der so faszinierend aussah ººº! von der Nähe betrachten ººº! obwohl sie wusste ººº! dass sie es nicht durfte.
Dennoch nahm sie den Teller mit dem Obstkuchen und servierte sie dem Gesandten. So ººº! wie es Brauch war ººº! hatte sie den Kopf gesenkt ººº! doch das Schimmern seiner Schuppen ººº! die sich über seine Wangen zogen ººº! erregte ihre Aufmerksamkeit. Nur ein kleiner Blick. Wem würde das schon auffallen?
So unauffällig ººº! wie es ihr möglich war ººº! hob sie ihren Blick ººº! ließ den Kopf aber gesenkt.
Die Schuppen schimmerten in der Farbe einer Seifenblase und waren wunderschön. Doch nichts im Vergleich zu seinen Augen ººº! die reine Seifenblasen zu sein schienen. Ein Anblick ººº! der sie fesselte und vergessen ließ ººº! was sie hier eigentlich tat.
Sie brach die Regeln und entehrte den Gesandten des Drachenkönigs selbst. Ein Frevel ººº! der ihr Leben verändern sollte.

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