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Das Drama Stalingrad gehörte bereits der Vergangenheit an - für das sowjetische Oberkommando ein bahnbrechender Erfolg und für die deutsche Heeresführung eine Niederlage ººº! die auch durch das im Juli 1943 begonnene und schließlich erfolglos abgebrochene Unternehmen „Zitadelle" im Raum Kursk nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Trotzdem war der Kampfgeist der deutschen Divisionen in der Folgezeit noch ungebrochen ººº! und in schweren Abwehrschlachten mit wechselhaftem Ausgang geriet die - auch durch westalliierte Hilfslieferungen - wiedererstarkte Rote Armee immer wieder in schwere Krisensituationen. So auch im Kampfraum Shitomir - Kiew zur Jahreswende 1943/44 ººº! als die Region um den Dnjepr zum Schauplatz blutiger Kämpfe wurde - für beide Seiten. Die damaligen Ereignisse während dieses verzweifelten Ringens bilden den Inhalt des vorliegenden Buches. Im Mittelpunkt der vom Autor nach eigenen Erlebnissen gestalteten Darstellung steht eine Grenadierkompanie der SS-Leibstandarte „Adolf Hitler" - im militärischen Sprachgebrauch LAH genannt. Auch sie gehörte zu jenen in die Wehrmacht eingegliederten Eliteverbänden ººº! die einen ungeheuren Blutzoll entrichteten ººº! unzählige Male andere Erdkampfgruppen vor einem eindeutigen Schicksal bewahrten und teilweise auch heute noch mit den Schergen der Konzentrationslager in Zusammenhang gebracht werden. Dass in ihren Reihen aber ebenfalls nur „Soldaten wie andere auch" ihre Pflicht erfüllten ººº! hat ihnen 1951 sogar der unvergessliche SPD-Parteivorsitzende Dr. Kurt Schumacher bescheinigt - ein Politiker also ººº! dem im Hinblick auf seine leidvollen Erfahrungen während der NS-Ära wahrhaftig keine diesbezügliche subjektive Meinung unterstellt werden kann. Er sagte: „Aus dem 2. Weltkrieg sind mehr als 900 000 Angehörige der Waffen-SS zurückgekehrt. Diese Waffen-SS ist weder mit der Allgemeinen SS noch mit den speziellen Organisationen der Menschenvernichtung und -Verfolgung gleichzusetzen ººº! sondern hat sich selbst als eine Art vierter Wehrmachtsteil gefühlt und ist damals auch so gewertet worden... Die Mehrzahl dieser 900 000 Menschen ist in eine ausgesprochene Pariarolle geraten. Sie sind kollektiv haftbar für die Verbrechen des SD (Sicherheitsdienst) und der Menschenvernichtungsaktionen gemacht worden ººº! obwohl sie als Waffen-SS kaum nähere Berührung damit hatten als mancher andere Wehrmachtsteil."
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