Mit Vollgas ins Chaos (Chaosbücher 1)

Marcel Klein ººº! Agent des DAP ººº! verhindert ººº! dass die Pathologin der Staatsanwaltschaft ººº! Emilia Gerber ººº! in einen gezinkten Deal gerät. Der Waffenbaron aus Zürich entdeckt sie ººº! und Marcel gibt Emilia als seine Freundin aus ººº! um sie zu schützen.
Nachdem der Händler in dieser Nacht im Kreuzfeuer erschossen wird ººº! schwören seine Männer Rache und töten die Tochter von Marcels Chef.
Das nächste Opfer soll Emilia sein. Marcel muss alle Hebel in Bewegung setzen ººº! um Emilia zu retten. Was ihm nur beinahe gelingt. Zum Glück hat er gute Freunde.




Sein Grinsen sprach Bände ººº! er klickte den Gurt ein und richtete sich auf. Dann zeigte er mit den Fingern eine Distanz von etwa zwanzig Zentimetern. »So kalt.«
Emilia musste einfach kichern ººº! er war so ein arroganter Sack ººº! kaum zu glauben. »In ihren Träumen ººº! Herr Klein.«
Marcel schloss sanft die Tür ººº! er dachte nicht einmal daran ººº! sich auf eine Diskussion mit ihr einzulassen über die Länge seines Schwanzes ººº! sie würde früh genug spüren können ººº! dass er kaum Platz in ihr fand ººº! wenn er bis zum Anschlag in sie stieß. Am besten von hinten ººº! die Hände in ihre Hüften gekrallt. Verflucht ººº! nun war sein Penis schon wieder auf Vollmast. Wie sollte er nur die Zeit mit ihr überstehen. Schnell ließ er sich auf dem Fahrersitz nieder und rutschte ein wenig herum ººº! um eine halbwegs angenehme Position zu finden. Nun war es an Emilia ººº! fies zu grinsen.
»Drückt etwas?« Woher sie das Selbstbewusstsein nahm ººº! so mit ihm zu sprechen ººº! wusste sie auch nicht. Doch nach den tausenden Liebesromanen ººº! die sie nur so verschlungen hatte ººº! war sie mit rebellischen Bräuten vertraut.
»Dir wird das Lachen schon noch vergehen ººº! du kleine Hexe.«