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Prinz über Schatten und Licht - jetzt als Gesamtausgabe.
Diese Gesamtausgabe enthält die Einzelbände:
Traumgeboren
Waldtochter
Lichtschwingen
Ein König wider Willen.
Der ewige Traum ººº! der Verderben gebiert.
Ein unmögliches Band ººº! das den Weltenschleier zerreißt.
Prinz Vangelas von Din ist nach langer Zeit ins Reich der Dämonen zurückgekehrt ººº! um seinen tyrannischen Onkel Demeas vom Thron zu stürzen. Aber dieser bereitet ihm eine Überraschung ººº! mit der Vangelas nicht gerechnet hat. Denn die Seele von Vangelas’ Vater Domian befindet sich in den Händen des Herrn der Seelen ººº! gefangen in einem ewigen Traum ººº! der den Untergang für die Welt der Dämonen bedeuten könnte.
Und während Vangelas verzweifelt gegen die Ausgeburten der Träume seines Vaters kämpft ººº! findet Demeas nur allzu schnell den wunden Punkt des Prinzen: Sofea. Die erste Frau ººº! die sein Herz zum Schlagen gebracht hat ººº! seitdem er seine Gefährtin verloren hat. Unbemerkt bringt Demeas Sofea in seine Gewalt und Vangelas muss sich nicht nur seinem Onkel stellen ººº! sondern auch den Wünschen ººº! die er erbittert zu verdrängen versucht.
Vangelas stand im Inneren eines Arkadenbogens und blickte in die Nacht hinaus. Unter ihnen gab es nichts als den Sternenhimmel ººº! keine Spur von Nys oder Din. Nur das samtene Schwarz mit den diamantenen Lichtern. Sofea sog erschrocken den Atem ein und er drehte den Kopf ººº! um sie anzublicken. Violette Feuer glühten in seinen Augen ººº! aber es lag kein Zorn darin. Für einen langen Moment sagte keiner von ihnen ein Wort. Dann vernahm sie seinen Atemzug.
»Ihr wart auf einem Raubzug?«
Sofea legte den Kopf schief. »Ich habe mich umgesehen. Madria Dara wäre gewiss entzückt über Euren Reichtum. Er könnte die Flussviertel für Monate ernähren.«
»Trotzdem habt Ihr keine lohnende Beute gefunden?«
»Ich traue Euren Juwelen nicht ººº! Dämon. Ihnen könnten Zähne wachsen.«
Es war das erste Mal ººº! dass sie ihn lachen hörte ººº! seitdem sie einander in den Gärten wiederbegegnet waren. »Ihr scheut Euch vor Bisswunden ººº! Sofea Cantares? Seit wann?«
»Oh ººº! das tue ich nicht« ººº! erwiderte sie unschuldig. »Aber ich ziehe es vor ººº! mir selbst auszusuchen ººº! von wem ich mich beißen lasse.«
Die Augen des Dämonenprinzen funkelten und das Feuer darin wandelte sich zu etwas Undeutbarem. »Ich dachte ººº! Ihr würdet lieber selbst zubeißen.«
Sofea hob die Brauen und musterte ihn. »Das kommt darauf an ººº! ob sich der Biss lohnt.«
»Ich bin mir sicher ººº! das würde er.«
Es war der Beginn eines Spiels ººº! das sie unzählige Male gespielt hatten. Sicheres Terrain. Und Sofea betrat es ººº! ohne zu zögern.
Sie entblößte die Zähne zu einem Lächeln ººº! das die scharfen Spitzen ihrer Eckzähne offenbarte. »Wollt Ihr es versuchen?«
»Das kommt darauf an.«
»Worauf?«
»Wie zärtlich Ihr zubeißt.«
Sein Tonfall war wie ein raues Schnurren und er ließ Blut in ihre Wangen schießen. Sofea wandte hastig den Blick ab.
Verfluchter Dämon!
Das sichere Terrain bröckelte und die Worte erstarben auf ihrer Zunge. In Gemea hatte es ihr niemals Schwierigkeiten bereitet ººº! seine Sticheleien zu kontern. Aber hier war alles anders. Er war anders. Nicht mehr von dem schwelenden Zorn und verletzendem Spott erfüllt ººº! stattdessen von einer Verzweiflung ººº! die sie beinahe greifen konnte.
Und es half wenig ººº! dass er halbnackt war.
Diese Gesamtausgabe enthält die Einzelbände:
Traumgeboren
Waldtochter
Lichtschwingen
Ein König wider Willen.
Der ewige Traum ººº! der Verderben gebiert.
Ein unmögliches Band ººº! das den Weltenschleier zerreißt.
Prinz Vangelas von Din ist nach langer Zeit ins Reich der Dämonen zurückgekehrt ººº! um seinen tyrannischen Onkel Demeas vom Thron zu stürzen. Aber dieser bereitet ihm eine Überraschung ººº! mit der Vangelas nicht gerechnet hat. Denn die Seele von Vangelas’ Vater Domian befindet sich in den Händen des Herrn der Seelen ººº! gefangen in einem ewigen Traum ººº! der den Untergang für die Welt der Dämonen bedeuten könnte.
Und während Vangelas verzweifelt gegen die Ausgeburten der Träume seines Vaters kämpft ººº! findet Demeas nur allzu schnell den wunden Punkt des Prinzen: Sofea. Die erste Frau ººº! die sein Herz zum Schlagen gebracht hat ººº! seitdem er seine Gefährtin verloren hat. Unbemerkt bringt Demeas Sofea in seine Gewalt und Vangelas muss sich nicht nur seinem Onkel stellen ººº! sondern auch den Wünschen ººº! die er erbittert zu verdrängen versucht.
Vangelas stand im Inneren eines Arkadenbogens und blickte in die Nacht hinaus. Unter ihnen gab es nichts als den Sternenhimmel ººº! keine Spur von Nys oder Din. Nur das samtene Schwarz mit den diamantenen Lichtern. Sofea sog erschrocken den Atem ein und er drehte den Kopf ººº! um sie anzublicken. Violette Feuer glühten in seinen Augen ººº! aber es lag kein Zorn darin. Für einen langen Moment sagte keiner von ihnen ein Wort. Dann vernahm sie seinen Atemzug.
»Ihr wart auf einem Raubzug?«
Sofea legte den Kopf schief. »Ich habe mich umgesehen. Madria Dara wäre gewiss entzückt über Euren Reichtum. Er könnte die Flussviertel für Monate ernähren.«
»Trotzdem habt Ihr keine lohnende Beute gefunden?«
»Ich traue Euren Juwelen nicht ººº! Dämon. Ihnen könnten Zähne wachsen.«
Es war das erste Mal ººº! dass sie ihn lachen hörte ººº! seitdem sie einander in den Gärten wiederbegegnet waren. »Ihr scheut Euch vor Bisswunden ººº! Sofea Cantares? Seit wann?«
»Oh ººº! das tue ich nicht« ººº! erwiderte sie unschuldig. »Aber ich ziehe es vor ººº! mir selbst auszusuchen ººº! von wem ich mich beißen lasse.«
Die Augen des Dämonenprinzen funkelten und das Feuer darin wandelte sich zu etwas Undeutbarem. »Ich dachte ººº! Ihr würdet lieber selbst zubeißen.«
Sofea hob die Brauen und musterte ihn. »Das kommt darauf an ººº! ob sich der Biss lohnt.«
»Ich bin mir sicher ººº! das würde er.«
Es war der Beginn eines Spiels ººº! das sie unzählige Male gespielt hatten. Sicheres Terrain. Und Sofea betrat es ººº! ohne zu zögern.
Sie entblößte die Zähne zu einem Lächeln ººº! das die scharfen Spitzen ihrer Eckzähne offenbarte. »Wollt Ihr es versuchen?«
»Das kommt darauf an.«
»Worauf?«
»Wie zärtlich Ihr zubeißt.«
Sein Tonfall war wie ein raues Schnurren und er ließ Blut in ihre Wangen schießen. Sofea wandte hastig den Blick ab.
Verfluchter Dämon!
Das sichere Terrain bröckelte und die Worte erstarben auf ihrer Zunge. In Gemea hatte es ihr niemals Schwierigkeiten bereitet ººº! seine Sticheleien zu kontern. Aber hier war alles anders. Er war anders. Nicht mehr von dem schwelenden Zorn und verletzendem Spott erfüllt ººº! stattdessen von einer Verzweiflung ººº! die sie beinahe greifen konnte.
Und es half wenig ººº! dass er halbnackt war.
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