Träume bleiben ohne Reue

» Und wenn es bis zum Ende nur noch einen einzigen schönen Moment gibt ººº! einen ººº! wie ich unzählige in den letzten Tagen erlebt habe ººº! dann hat es sich gelohnt.« (Edda Mochnitz)

Edda ººº! schnodderige Ex-Puffmutter ººº! lebt im Altenheim und pflegt ihr Image als Scheusal. Darin wird sie bestärkt ººº! als sie die tödliche Diagnose ALS erhält. Innerlich beginnt Edda sofort ººº! ihren Abgang zu planen. Wilma ººº! Eddas neue Mitbewohnerin ººº! begegnet deren Gehässigkeit mit Herzlichkeit. Nach Anfangsschwierigkeiten erklärt sich Wilma sogar bereit ººº! Edda bei ihrem Abgang mithilfe der "Beklopptengang" zu unterstützen. Der Altenpflegeschüler Vincent nennt sie »mon général« ººº! wühlt unerlaubt in Schränken ººº! die Schülerin Laura hat auf nichts Bock und schleudert das Jesuskind an die Wand. Und was wollen der Herrgott in Eddas Badezimmer und der schwarze Vogel auf dem Fensterbrett?

Leserstimmen:

»Eine Story ººº! die einem mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurücklässt.« www.facebook.com/Büchernerds

»Wenn ich groß bin ººº! will ich wie Edda sein.« www.bücherheike.de

»Spritzig ººº! unterhaltsam und doch nachdenklich. Kann nur Edda …« www.Lese-paradies.blogspot.com

»… und denkt gar nicht daran ººº! den Lachmuskeln eine Pause zu gönnen.« www.facebook.com/TraumhafteLesewelt