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Abby Dawson ist dreiundzwanzig und eine der besten Werbetexterinnen ººº! die die New Yorker Agentur Carter & Wexfield zu bieten hat. Sie ist jung ººº! hübsch ººº! ehrgeizig und liebt ihre Arbeit über alles. Männer spielen in ihrem Leben eine eher untergeordnete Rolle. Denn Abby ist - trotz ihres Erfolgs im Job - eigentlich recht schüchtern und zurückhaltend. Der einzige Mann ººº! für den sie regelrecht dahinschmilzt ººº! ist Adrian Fields ººº! der Star der britischen Erfolgsserie London Road. Sehr zum Leidwesen ihrer besten Freundin Lucy ººº! die Abby nur zu gern an der Seite eines netten Kerls sehen würde. Als Lucy sie bittet ººº! als Reisebegleitung für einen bereits seit Monaten geplanten Ibiza-Urlaub einzuspringen ººº! willigt Abby widerstrebend ein - nicht ahnend ººº! dass nach diesen Tagen nichts mehr sein wird wie zuvor.
196 Taschenbuchseiten
Bei diesem Kurzroman handelt es sich um eine Liebesgeschichte ººº! die explizite erotische Szenen enthält.
LESEPROBE:
Abby musterte ihn langsam von Kopf bis Fuß ººº! und bemerkte erst jetzt ººº! dass er genauso nass war wie sie. Aus seinen Haaren tropfte noch das Wasser. Seine Schuhe und sein Shirt schien er vor seiner Rettungsaktion ausgezogen zu haben ººº! denn Füße und Oberkörper waren nackt. Ihr Blick glitt automatisch von seinen muskulösen Schultern über seine Brust bis hin zu dem schmalen Streifen schwarzen Haars ººº! der sich vom Nabel weiter nach unten zog und im Bund seiner Jeans verschwand ººº! die ººº! völlig durchnässt und so unglaublich eng an ihm klebte ººº! dass man jeden Umriss seines Körpers und die Wölbung unter dem Jeansstoff nur allzu gut sehen konnte. Was genau sich darunter befand ººº! wollte Abby sich auf keinen Fall näher vorstellen. Dann würde sie komplett den Verstand verlieren. Unsicher trat sie ein paar Schritte zurück. Sie drehte sich zum Meer und sah nachdenklich übers Wasser. Gott ººº! sie war so nervös. Adrian Fields sah in London Road schon umwerfend aus. Doch die Wirklichkeit war besser. So viel besser. Und wenn sie ihn noch länger ansah ººº! wie er mit dieser durchnässten engen Jeans vor ihr stand ººº! würde sie für nichts mehr garantieren können. Himmel noch mal! In ihrem Kopf drehte sich alles. Unfähig ººº! einen klaren Gedanken zu fassen ººº! setzte sie an: „Adrian ººº! hör mal ººº! ich …
Doch er hatte die Lücke zwischen ihnen bereits wieder geschlossen und stand nun direkt neben ihr. Er fasste sie erneut an den Schultern und drehte sie wieder um.
„Sag jetzt einfach mal nichts“ ººº! murmelte er und legte seinen Zeigefinger an Abbys Lippen ººº! die sofort begannen wie verrückt zu kribbeln. Wortlos sah er sie an - und es war um sie geschehen. Diese Augen - so nah. Diese Lippen - die man einfach nur küssen wollte. Wie sollte sie diesem Mann denn bitte widerstehen? Das war einfach unmöglich. Sie fühlte sich wie versteinert. Unfähig ººº! sich auch nur einen einzigen Millimeter von der Stelle zu rühren. Mit einem leisen Seufzen schloss sie die Augen. Was sollte sie tun? Was würde passieren ººº! wenn sie die Augen wieder öffnete? Würde Adrian sie etwa küssen? Oder würde er gehen ººº! wenn sie einfach nur stocksteif dastand wie eine dämliche Littfasssäule? Lange Zeit geschah überhaupt nichts. Und hätte sie nicht den Druck von Adrians Händen auf ihren Schultern gefühlt ººº! wäre sie überzeugt gewesen ººº! er wäre gegangen. Doch dann spürte sie plötzlich seinen warmen Atem an ihrem Hals und sanfte weiche Lippen ººº! die von ihrem Ohr langsam weiter über ihre Wange bis zu ihrem Mund strichen.
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