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♥ ♥ Du kannst keinen Frieden finden ººº! wenn deine dunkle Vergangenheit dich erneut einholt - und sie diesmal deine große Liebe mit sich reißt. ♥ ♥
Claire und Ben haben nicht nur den Tod von Claires Vater hinter sich gelassen ººº! sondern genauso Sadriels Verrat. Statt alten Erinnerungen hinterherzutrauern ººº! versucht Claire ººº! in ihrem neuen Leben als Himmelsfürstin anzukommen. Es ist vor allem Ben ººº! der ihr hilft ººº! ihren Platz in dieser noch fremden Welt zu finden.
Doch als Claire plötzlich Albträume von Feuer plagen ººº! weiß auch er nicht weiter. Erst als Andrew und Grace auftauchen ººº! fügen sich mehr und mehr Puzzleteile zusammen. Die Geschwister behaupten ººº! die letzten Jahre in Claires und Bens Leben seien nichts als Lügen gewesen – und ausgerechnet diejenigen ººº! die ihnen die Wahrheit vorgaukelten ººº! sind die ººº! die das Lügengerüst errichtet haben ...
Auszug Kapitel 16:
Hinter Ben erhebt sich der Schattenturm wie aus dem Nichts ººº! so wie in meinen Träumen. Brennend und schon halb zusammengestürzt ººº! Rauch quillt aus den mit Gittern behangenen Fenster und strömt in den Himmel. Mein Hals verengt sich ººº! die Gänsehaut rollt mir wie ein Felsen den Rücken hinunter.
Ben dreht den Kopf ººº! weil ich an ihm vorbeisehe ººº! doch ich weiß ººº! diese Hirngespinste sehe nur ich. Als er zu mir zurückschaut ººº! liegen mehr Fragen in seinem Gesicht denn je.
»Sieh mich an« ººº! sagt er ººº! als die Bilder in meinem Kopf zu ihm herüberschwappen. »Das ist nicht real.«
Aber das nehme ich ihm nicht ab ººº! der Turm lodert so hell ººº! dass ich Angst habe ººº! das Feuer greift jeden Moment auf uns über.
Ohne dass ich etwas gesagt habe ººº! steigt Ben durch das offene Fenster ººº! verschließt es hinter sich und schiebt die Vorhänge davor. Dennoch erkenne ich den Turm durch den durchsichtigen Stoff noch immer. Ich lasse mein Gesicht an Bens Schulter fallen und kneife die Augen zusammen ººº! aber selbst dann flackert der Turm hinter meinen Lidern auf.
Und mit ihm Ben ººº! der an einem der Gitter rüttelt und stumm nach mir brüllt.
»Kannst du heute Nacht hierbleiben?« ººº! murmle ich gegen seine Schulter.
Natürlich bleibt er.
Er lässt mir Zeit ººº! mich in Ruhe umzuziehen ººº! hat im Schlafzimmer die blickdichten Gardinen vor das Fenster gezogen und das Licht gelöscht. Als ich zu ihm ins Bett steige ººº! greift er nach meiner Hand ººº! um mir in der Dunkelheit Halt zu geben.
Nachts ººº! als ich aufschrecke ººº! weil Ben mir wieder im Traum entgegenschreit ººº! sagt er mit seinen Lippen an meinem Ohr: »Es sind nur Träume.«
Aber das klingt nicht mehr nach der Wahrheit.
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